Mildes Klima mit geringen Niederschlägen – perfekte Bedingungen zum Radwandern
Seine besondere Lage zwischen Nord- und Ostsee beschert Dänemark ein mildes Klima, das von den beiden Meeren reguliert wird. Das flache Land sorgt wiederum dafür, dass es im mitteleuropäischen Vergleich relativ wenig regnet - die Menge liegt rund zehn Prozent unter der des deutschen Durchschnitts. Für das Radreisen ist dies natürlich ebenso angenehm wie die moderaten Temperaturen, die zwischen etwa 2 Grad Tagestemperatur im Winter und 20 Grad im Hochsommer schwanken. Darüber hinaus eignet sich das ebene Land optimal für eine gemütliche Fahrt zwischen den größeren Ortschaften: Der höchste Berg des Landes besitzt eine Höhe von gerade einmal 170 Metern. Dieser Umstand hat die von außen leicht skurrile und wohl nur in Dänemark intensiv und jahrzehntelang geführte Diskussion zur Folge, ob und wie weit Grabhügel und andere vom Menschen geschaffene Erdhügel als "natürliche" Erhebungen betrachtet werden könnten.